Local Health Coordinators

Ein Projekt mit der SAP SE

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Was wurde gemacht?

Unterstützung bei Rekrutierung, Qualifikation und Kick-Off des Gesundheitsbeauftragten Systems an deutschen SAP Standorten.
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Das Besondere?

Das große Learning liegt darin, dass sich eine genaue Klärung der Identität des Rolleninhabers „Gesundheitsbeauftragter“ enorm lohnt.
Im Idealfall will die Person das machen, was sie soll.
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Psych. Gefährdungsbeurteilung als 100% Change Begleiter

Ein Projekt mir der Globetrotter Ausrüstung GmbH

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Was wurde gemacht?

Die gesetzliche Anforderung zu Gefährdungsbeurteilung psych. wurde umgesetzt. Alle Dialogplattformen wie Teamworkshops oder Führungskräfteveranstaltungen wurden zur Unterstützung des laufenden Change bei Globetrotter vollständig genutzt. Globetrotter fusionierte mit einem anderen Unternehmen.

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Das Besondere?

Die Kommunikation ist bereits die Maßnahme. Jedes Poster, jede Mail, jede Inforunde zahlte auf eine positive konstruktive Erwartungshaltung ein.
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„Gesund führen oder Führungskräfte gesund“ - Workshops für Führungskräfte

Ein Projekt mit der Alexander von Humboldt Stiftung Bonn

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Was wurde gemacht?

Seit 2016 lädt die Humboldt Stiftung ihre Führungskräfte ein, um für sich selbst und ihre Teams die Perspektive „Gesund“ mit zu denken. gailus.ORG macht hier die Reflexionsworkshops.
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Das Besondere?

Es geht hier eben nicht die monoperspektivische Zielformulierung, wie in vielen Fällen, dass die Führungskräfte selbst gesünder leben sollen und die Mitarbeiter von der vorbildlichen Führung profitieren. Es geht um die Selbststeuerung für eine gute und zufriedenstellende Arbeit aller Betroffenen.
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Maximal direkter Support für BGM & Co im Alltag

Ein Projekt mit der Landesbank Baden-Württemberg

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Was wurde gemacht?

BGM, BEM, Sozialberatung, Arbeitsmedizinischer Dienst, all das existiert auch in der Landesbank. Als Agentur und als „externer Interner“ sind wir eine permanente rechte Hand vom BGM. Mindestens 1 mal pro Woche vor Ort. Das Backoffice Gailus.ORG klärt jede aufkommende Frage und Bedarfe.
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Das Besondere?

Dauerfokus muss auf der Rollenkompetenz liegen. Auf eine bewusste Einnahme des Externen Effekt (Moderation) oder eine bewusste Übernahme von internen kollegialen Arbeiten (damit es schnell läuft).
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BGM Praxisclub - exklusive Fallberatung

Ein Projekt mit dem Stadtwerke Kooperationsnetz e.V.

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Was wurde gemacht?

Betriebe steigen ins BGM ein und nutzen natürlich das Lehrbuch. Die Praxis lehrt oft andere Wege. Der BGM Praxisclub stellt die Praxiserfahrung in den Vordergrund. In exklusiver Runde werden Anliegen und Fälle der Teilnehmer beraten und das BGM der Stadtwerke wird weitergetrieben.
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Das Besondere?

Hier geht es fallweise um Dos and Don‘ts des BGM Managers, genauso wie um Konzepte.
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Von gesunden Rücken bis zu gesunder Arbeitskultur – Es geht um Alles

Ein Projekt mit dem Seniorenzentrum Martha Maria Stuttgart

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Was wurde gemacht?

Die Pflegeeinrichtung Martha Maria Stuttgart hat einen Gesundheitsbedarf auf allen Ebenen, deswegen braucht es Unterstützung mit Maßnahmen in Prozessen und mit neuen Ideen für einen gesunden Arbeitsalltag.
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Das Besondere?

Die positive Irritation rund um die Maßnahmen und Analysen, ist vor allem Kommunikation eine Dauermaßnahme. Das Projekt will nicht mehr vom Selben, sondern soll mit Andersartigkeit irritieren.
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Ein Online Dialog - mehr als eine Befragung

Ein Projekt mit der TK Berlin

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Was wurde gemacht?

„Mit Corona“ ist fast alles Remote. Befragungen waren auch vorher schon online, aber die Sehnsucht trotzdem in den Dialog zu kommen ist mit Corona umso präsenter.
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Das Besondere?

Dieses Dialogtool für Berlin verbindet Befragung, Aufklärung und Gespräch. Auch über mehrere Etappen.
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BEM-Team gründen + kraftvoll bewegen

Ein Projekt mit der CEWE Stiftung & Co KGaA Standort Eschbach

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Was wurde gemacht?

Das Wiedergliederungsmanagement (BEM) funktioniert gut, wenn es mit Prävention und Personalverwaltung vernetzt ist. Der Aufbau von BEM-Team, Workflow und Rollenkompetenz stand im Mittelpunkt.
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Das Besondere?

Gratulation an CEWE Eschbach für die grandiose Weiterentwicklung den BEM-Prozess auszulösen ab AU Tag 20.
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„Das BGM Projektteam zu Produkten machen“ – eine Ausbildung für die BGM Praktiker in einem Betrieb

Ein Projekt mit den Stadtwerken Karlsruhe

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Was wurde gemacht?

Die Stadtwerke Karlsruhe haben wie viele andere auch gesundheitsfördernde Maßnahmen und brauchen doch mehr. Es geht um die Unterstützung von Führungskräften, Mitarbeitern, Prozessen und Strukturen für ein gesundes Unternehmen.
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Das Besondere?

Es geht um den Dauertransfer von Möglichkeiten des BGMs auf die Realität des eigenen Betriebes, auf den dann der Plan zur Umsetzung folgt.
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Online Interviewtool für Entscheidungsfindung im Feld - BGM meets Diversity Management

Ein Projekt mit der TK Hildesheim

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Was wurde gemacht?

Das Interviewtool sollte nicht nur abfragen, sondern auch informieren, aufschlauen und eine Reifung von Gedanken ermöglichen. Das Tool fragt nicht nur bewährte Elemente des BGM und des Diversity Management ab, sondern auch nach Ausgangssituation und Handlungsbedarf der Organisation in diesen soften Welten.
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Das Besondere?

Dieser Interview Leitfaden funktioniert online wie offline.
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Neuaufstellung von BGM Strategie & BGM "Körper"

Ein Projekt mit der Universität KIT in Karlsruhe

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Was wurde gemacht?

Arbeitsschutz, Prävention, Sozialberatung und Gesundheitsförderung, alles war und ist da und alles brauchte eine Neusortierung und eine Neuaufstellung, damit Bekanntheit und Wirkung im KIT steigt.
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Das Besondere?

Die Verantwortlichen und Leiter der Gesundheitsbereiche begaben sich in eine offene Werkstatt, über 2 Jahre, um am Neuen zu basteln. Eine neue BGM Existenz reifte heran.
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Stärkung der konkreten Gesundheits-"Arbeiter"

Ein Projekt mit der Gruppe der Diversity Manager der Max Planck Gesellschaft

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Was wurde gemacht?

Natürlich ist jedes Haus verschieden, auch wenn es zum gleichen Unternehmen gehört. Genau wie die Kümmerer selbst, deswegen braucht es eine stabile Community.
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Das Besondere?

Die meisten Max Planck Häuser in Deutschland haben eine/n Diversity Manager/in und damit einen Kümmerer für das gute Miteinander im Hause. Das ist Gesundheit. Das gehört zu gesunder Organisation. Deshalb sind diese Kümmerer in Person ein Produkt.
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Das Stichwort BGM muss keinen Platz im System bekommen, wichtiger sind gelebte Gesundheitsprozesse

Ein Projekt mit der Kitakette Itzebitz e.V. im Raum Murr bei Stuttgart

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Was wurde gemacht?

Das Itzebitz hat 3 Kita Einrichtungen und versteht unter gesundes Unternehmen sowohl finanzielle Stabilität, als auch eine gut gelebte Führungskultur, wie eben Mitarbeiterkompetenz oder auch eine Gesundheitskompetenz bei Mitarbeiter. Die Unterstützung im Itzebitz fand auf allen Ebenen statt.
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Das Besondere?

Es gibt in dieser Unternehmung keinen offiziellen Eintrag im System für BGM, dafür gibt es die moderierten Führungskreise, die sich zum Thema „gesund führen“ konsequent halbjährlich treffen. Alle Führungskräfte im Itzebitz haben eine Aufgabe in diesem Inoffiziellen Gesundheitsmanagement.
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Exklusives B2B Netzwerk für Diversity Management

Ein Projekt mit der TK Thüringen

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Was wurde gemacht?

Netzwerke gibt es viele, lebendig sind vielleicht die wenigsten. Im Zentrum des Netzwerkaufbaus steht das Kernteam des Netzwerks Thüringen. Es gab viel Support für das Kernteam Thüringen, um eben erste Netzwerkveranstaltungen zu bleibenden Erinnerungen zu machen, als Garant zum weiterleben.
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Das Besondere?

Es ist offen und doch exklusiv.
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