Gefährdungs-beurteilung psych.

„Man kann eine psychische Gefährdungsbeurteilung als lästige Pflicht umsetzen, erntet dann auch nur Frust und Unmut. Man kann das Programm auch wohlbesonnen in eine Mitarbeiterförderung reinpacken. Übrigens muss man intern Gefährdungs-beurteilung auch nicht Gefährdungsbeurteilung nennen.“

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung komplett, rechtssicher und mit Mehrwert umsetzen

„Wenn man schon einen Prozess Gefährdungsbeurteilung fährt, dann bearbeiten wir doch gleich unser eigentliches Thema mit“.

Kann die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen also mehr sein als nur eine gesetzliche Pflicht?

Antwort: klares JA!

Wir sehen eine Chance in § 5 des Arbeitsschutzgesetzes und wollen den Gestaltungsspielraum, den der Gesetzgeber hierbei gibt, voll nutzen für wichtige weitere Themen im Unternehmen: z.B. laufende Change-Prozesse, Aufbau Gesundheitsförderung im Betrieb, etc.

Was bedeutet dies konkret?

Um Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in einem abgesteckten Projekt umzusetzen, bieten wir in Kooperation mit Evermood die Umsetzung von allen wesentlichen Phasen an:

Phase A: Screening und Grobanalyse
Phase B: Feinanalyse und Werkstätte zu Ideen und Maßnahmenentwicklung
Phase C: Umsetzungssupport für die Verbesserungsmaßnahmen

Dauerphase K: Kommunikationsprogramm und Services

IT- Umsetzung Fragebögen 
Wenn Screening mit bewährten Fragebogenanteilen erwünscht sind, z.B. mit COPSOQ 

Spezifisch angepasstes Projektdesign, Damit sich auch Nebennutzen Ihrer Organisation erfüllen können (z.B. Unterstützung eines Change    Prozesses, Führungskräfteentwicklung) 

Workshop Umsetzungen 
Zur qualitativen Analyse und/oder Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen

Kommunikationsmaßnahmen 
Übernahme von Arbeitspaketen zur Info und Kommunikation mit internen Mitarbeitenden und Führungskräften