Diversity Developing Manager:in
Weiterbildung für Diversity-Gestalter in Organisationen von gailus.ORG und Partner
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Vorträge, KeyNotes, Seminare
Diversity, BGM und Gesund Führen
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Für Pflege-Einrichtungen: BGM und Diversity Projekte
Ziele: gute Führung, positive Kultur, Krankenstandsenkung, weniger Fluktuation. Mit und ohne Krankenkassen-Förderung.
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Bild- und Lyrikkartenset
Für Coaching und Teamentwicklung. Bei Bedarf auch eigenes Thema, Set und Branding für Ihr Unternehmen
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KitaStark.de - Plattform für Kitas
Changeprojekte für Gesundheit, Team und Führung
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Realisierungen - Einblicke
Kurzbeschreibung ausgewählter Unternehmensfälle: Situation und Lösungen
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Unterschiede machen,
mit gailus.ORG
Uns leitet, dass Sie Ihr Ziel echt erreichen, so richtig echt!
Wie?
Wenn wir dürfen, sind wir etwas anders.
Kreativer & temporärer Motor für Ihr Projekt!
- Wir machen uns co-verantwortlich
- Nicht nur systemisch fragen, auch neue Ideen entwickeln und reinbringen
- Gerne fern vom alten Lehrbuch
- Mit hochgekrempelten Ärmeln
- Mit Krankheitsvertretung, damit´s weitergeht
„Im Anfang war das Wort.“
- bekannter Spruch
Naja, mal unabhängig von bevorzugten Religionen, ist „das Wort“, besser gesagt, „Worte denken, sprechen und manchmal auch verkosten“, eine ziemlich interessante Sache!
Worte können bewegen, Worte können einen Unterschied machen, Worte können gefühlt werden.
Unsere Mission ist: den Dialog in den Mittelpunkt zu stellen, nicht immer den klassischen Dialog, sondern regelmäßig auch den Dialog mit dem Körper, mit dem gegenüber, mit sich selbst…
“Es gibt so viel zu Gesundheit, Diversity und Demografie – sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft. Aber die beiden Bereiche sind manchmal sehr weit voneinander entfernt. Viele Praktiker machen erstklassige Projekte, aber wissen dabei nicht: warum funktioniert das eigentlich? Wie stehen wir nun im Vergleich mit anderen und der aktuellen Forschung da? Welche neuen Erkenntnisse gibt es und wie können wir unser Projekt noch besser machen ohne das Rad noch mal neu zu erfinden? Die Wissenschaftler haben oft keine Ahnung von den „richtigen“ Problemen in der Praxis; wissen nicht, was überhaupt gebraucht wird, oder können ihre Befunde nicht gut für Praktiker “übersetzen”. Genau da beginnt für mich die Arbeit, und der Spaß…"
"Ja klar, in manchen Beratungsterminen wird schon sehr viel gemalt und gezeichnet. Das finde ich aber elementar, um die inneren Bilder von den Projektverantwortlichen sichtbar zu machen. Und dadurch auch kraftvolle Ziel-Bilder für ein Gesundheitsprojekt zu entwickeln. Nebenbei kann man mit Blick auf die visualisierten Projektvorhaben auch so manches Fettnäpfchen vermeiden."
"Jaja, „gesund Führen“ klingt wie ein Auftrag, im schlimmsten Fall Druck, der selbst krank macht. Ich würds oftmals lieber „stimmig führen“ nennen."
"Man kann eine psychische Gefährdungsbeurteilung als lästige Pflicht umsetzen, erntet dann auch nur Frust und Unmut. Man kann das Programm auch wohlbesonnen in eine Mitarbeiterförderung reinpacken. Übrigens muss man intern Gefährdungsbeurteilung auch nicht Gefährdungsbeurteilung nennen."
„BGM ist vor allem dann erfolgreich, wenn es strategisch, integrativ und beteiligungsorientiert, aufgesetzt wird. D.h., dass es zunehmend selbstverständlich wird, Strukturen, Prozesse und soziales Klima unter den Gesichtspunkten / anhand der Merkmale einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur zu gestalten. Und es heißt vor allem, dass die Menschen im Betrieb in das Was und das Wie einbezogen werden. Gerade dieses gemeinsame Lernen und gestalten unterstützt nicht nur die Umsetzung von Maßnahmen in den betrieblichen Alltag, sondern bildet selbst ein wesentliches Element einer gesundheitsförderlichen Kultur.“
„Es hat ja keiner gesagt, dass der BEM-Prozess erst nach 42 AU-Tagen ausgelöst werden muss. Viel früher angefangen, klappts deutlich besser und erfolgreicher für alle Beteiligten.“
"Naja, streng genommen geht es nicht darum, das Management Verfahren selbst gesund zu gestalten, sondern mit der steigenden Diversity umzugehen. Die Komplexität und auch die Gesundheitswirkung von Begegnungen in immer interkulturelleren Arbeitsumfeldern steigt enorm. Das Gute, in Unternehmen kann man Diversity gestalten, damits am Ende gut bzw. gesund ausgeht."
„Kafka sagt: Wege muss man gehen, damit sie entstehen. Wenn Personen und Teams sich weiterentwickeln sollen, dann lohnt es sich Neues auszuprobieren und dabei Selbst-Kompetenzen zu erweitern.“